Farid Hafez ist einer der renommiertesten Islamophobie-Forscher Europas. Und der am meisten kritisierte. Ein Gespräch über Kopftücher, Rassismus und seine Beziehung zum türkischen ThinkTank Seta.
Die Debatte über Muslimas mit Gesichtsschleier nimmt kein Ende. Nur eine Gruppe kommt dabei kaum zu Wort: Muslimas mit Gesichtsschleier. Hier sprechen sie. Über Schleier vor Augen. Und Schleier vor
Bei aller Toleranzbereitschaft muss eines klar muss klar sein: Das Tragen der Münsterlander Tracht ist mit paschtunisch-tadschikischen Werten nicht vereinbar! Ihre mit Goldspitze verzierte Kappe aus Westenholz steht für eine
Das Kopftuch kommt ab, die Vorhaut bleibt dran! Der Erzieher verteilt das Schweinefleisch, die Lehrerin die Handschläge. Und wer nicht spurt, kommt auf die Titelseite. Bleibt die Frage: Von welchen
Einmal im Jahr kührt eine britische Bürgerrechtsorganisation den „Islamophobe of the Year“. Gewonnnen hat einer, dessen Kampf gegen Muslime vielleicht gerade erst begonnen hat.
In Berlin dürfen Richter-, Lehrer- und Polizistinnen weiterhin keine religiösen Symbole tragen. Dastars, Epanokalimavkions, Mantillas, Kufiyas und Saris sind ebenso verboten wie Kopftücher. Mit der Diskriminierung von Musliminnen hat das
"Widerwärtig... rechtsradikal... rassistisch": Seit dem KZ-Auftritt Akif Pirinçcis vor 20.000 Pegida-Anhängern kritisieren Medien die Äußerungen des einstigen Bestsellerautors. Gut so! Schlecht nur, dass viele in den letzten Jahren kein Problem
Erst kommen zwischen 60 Millionen (Andi Scheuer/ CSU) und 6,5 Milliarden Flüchtlinge (Klaus-Peter Willsch/ CDU) nach Deutschland. Und dann verweigern sie sich auch noch dem wichtigsten Gebot unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung: der Teilnahme am
Am 22. Juli 2011 tötete der islamfeindliche Terrrorist Anders Behring Breivik in Norwegen 77 Menschen. Es war einer der größten Terroranschläge in Europa der letzten Jahrzehnte. Und der Beginn eines
Vor vier Jahren berichten alle große Medien über eine Studie, die belegen sollte, das Muslime häufiger gewalttätig werden. Über eine aktuelle Studie, die dieses Klischee widerlegt, berichtet hingegen kaum jemand.
Mit einem gepanzerter Van, Sturmgewehren und Sprengsätzen hat am Samstagmorgen ein mutmaßlich muslimischer Attentäter einen Polizeiwache in Dallas angegriffen. Die Polizei geht von einem terroristischen Hintergrund aus.
„Wir spucken auf die Religion der Schwachen“: Dies - so der Historiker Emmanuel Todd - sei die eigentliche Botschaft der Charlie Hebdo-Demonstrationen. Seine These: Islamophobie wurde in Frankreich zum Instrument
Was ist schlimmer als eine Bundesregierung, die nichts gegen islamfeindliche Straftaten unternimmt? Eine, die nicht einmal etwas von Islamfeindlichkeit wissen will.
Nach den Waffenfunden im hessischen Oberursel prangen wieder die Terror-Schlagzeilen von den Titelseiten. Andere Fälle schafften es hingegen nicht in die Medien. Dabei entdeckten Ermittler in den letzten Monaten teils
In Frankreich wird ein muslimisches Mädchen aus der Schule geworfen weil ihr Rock zu lang ist. Nein, das ist kein krasser laizistischer Einzelfall, sondern Ausdruck staatlicher Islamfeindlichkeit.