Diesmal u.a. mit einem verfassungswidrigen Kopftuchverbot, deutsch-österreichischen Waffen-Nazis, abschiebbaren Syrern, Frankreichs neuestem Gesetz gegen Muslime und dem Abschlussbericht zum Christchurch-Attentat.
Als im Südosten der Türkei Richter dem Kloster Mor Garbiel mit der Schließung drohten, war der internationale Aufschrei riesig. Acht Jahre später droht in Frankreich dutzenden Gotteshäusern das Aus -
„Wir spucken auf die Religion der Schwachen“: Dies - so der Historiker Emmanuel Todd - sei die eigentliche Botschaft der Charlie Hebdo-Demonstrationen. Seine These: Islamophobie wurde in Frankreich zum Instrument
In Frankreich wird ein muslimisches Mädchen aus der Schule geworfen weil ihr Rock zu lang ist. Nein, das ist kein krasser laizistischer Einzelfall, sondern Ausdruck staatlicher Islamfeindlichkeit.
Erst die Mohammed-Karikaturen, jetzt machen sie sich über tote Flüchtlinge lustig! Auf Twitter und Facebook empören sich momentan viele über die aktuelle Ausgabe von Charlie Hebdo. Doch es lohnt sich,