Mit seinen Videos erst aus, dann über Gaza zeigt Abed Hassan ein Schrecken, das in deutschen Medien selten zu sehen ist. Ein Gespräch über Insta-Clips zwischen Bomben, Hunger und Resignation.
Der Krieg in Gaza entzweit derzeit viele. Auch die Klimabewegung. Ein Gespräch über Greta Thunberg, Rassismus bei Fridays for Future und warum Klima nicht ohne Palästina geht.
Empörung setzt immer auch ein klein bisschen Hoffnung voraus, dass die eigenen Worte etwas verbessern können. Hab trotzdem etwas geschrieben: über Israel/Palästina und die nicht endende deutsche Diskursverschiebung.
Es gibt in Deutschland wenig größere Stigmas als BDS-Anhänger zu sein. Warum sie trotzdem weiter machen, erzählen die BDSler Christoph Glanz und Amir Ali in Folge 9 des Podcasts.
Palästinenser haben auch deshalb keinen Staat, weil sie sie seit Jahrzehnten stur auf derselben Maximalposition verharren. 20 Jahre nach dem Scheitern der Camp David-Verhandlungen ist der Vorwurf aktueller denn je.
In arabischen Ländern kursiert ein Witz. Die Kurzform der palästinensische Version geht in etwa so: Treffen sich Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas und US-Präsident George W. Bush im Weißen Haus. Als Abbas
So ein Gaza-Krieg gehört nicht unbedingt zu den Ereignissen, an die man sich hierzulande noch lange erinnert. Das liegt daran, dass – wie dieser Tage – oft schon der nächste
Irgendwann im Sommer 2007 muss es gewesen sein. Die Hamas hatte gerade die Parlamentswahlen gewonnen. Israel verschärfte seine Blockade des Gazastreifens. Und auf den Straßen stritten sich Palästinenser um das